Jede Berufsschule im Kanton hat eigene, flexible Lösungen ausgearbeitet, die beide Ansprüche – einerseits das Recht auf Bildung und andererseits der Schutz der Bevölkerung – möglichst gut umsetzen sollen. Insbesondere sollen die Jugendlichen je nach individuellen Voraussetzungen geschützt und gefördert werden.
Ziel ist es, die Ausbreitung der neuen Varianten des Coronavirus einzudämmen, gleichzeitig aber den Schülerinnen und Schülern einen möglichst normalen Schulbetrieb zu ermöglichen.
Gesundheit der Lehrpersonen
Auch die Gesundheit der Lehrpersonen ist in dieser Situation grundlegend. Deshalb begrüsst der Vorstand der LKB analog vieler privater Verbände erweiterte Schutzmassnahmen für Lehrpersonen. Dazu gehört der Zugang zu einer vorgezogenen freiwilligen Impfung (nach den gefährdeten Personen und dem Gesundheitspersonal), die Durchführung möglichst vieler Tests direkt an den Schulen, FFP2-Masken für alle Lehrpersonen und die Möglichkeit für Lehrpersonen, auf eigenen Wunsch die Raumluftqualität in den Klassenzimmern zu messen und technische Hilfen zur Luftreinigung zu beantragen. Lehrpersonen, die einen besonderen Schutz brauchen, sollen sich mit ihren Schulleitungen in Kontakt setzen, diese werden durch das MBA unterstützt, damit schnell angepasste Lösungen gefunden werden können.
Die Webseite des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes informiert über Schutzkonzepte:
https://www.zh.ch/de/gesundheit/coronavirus/informationen-rund-um-schulen-kitas-heime.html
- Jugendliche und Eltern können sich bei Fragen und Problemen direkt an Corona-Nummer 079 520 37 16 wenden.
Coronavirus-Hotline: 044 244 54 30
Direkter Kontakt per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!